Landhausmode mit Pfiff
Das Revival der Landhausmode hat niemand kommen sehen. Nun ist die Landhausmode zurück. Pfiffiger und attraktiver als je zuvor. Wer sich für Landhausmode interessiert und die neuesten Trends, sowie Tipps und Tricks zur Pflege und Aufbewahrung erfahren möchte, darf sich auf interessante Beiträge freien.
Die Landhausmode früher
Früher wurden die Attribute langweilig und konservativ mit der Landhausmode verbunden. Das lag daran, dass die Damenschnitte die Figur nicht betonten, sondern durch lange Röcke und Blusen versteckten. Daneben wurden nur sehr gediegene Farben für die Landhausmode verwendet. Neben Naturweiß und erdigen Tönen war grün ebenfalls häufig auffindbar. Bei diesen Voraussetzungen wirkte Landhausmode wie eine langweilige und träge Uniform, wo keine Individualität möglich war.
Die Landhausmode heute
Heute ist die Landhausmode alles andere als langweilig. Mit der steigenden Nachfrage kamen mehr Designer mit ihrer Trachtenkollektion auf den Markt. Dies machte das Angebot vielfältiger und abwechslungsreicher. Inzwischen dürfte auf dem deutschen Markt etwas für jeden Geschmack erhältlich sein. Die Damenschnitte sind nun Figur betonter. Wer möchte, kann sein üppiges Dekolleté, seine schmale Taille oder seine schönen Beine zeigen. Auch die verwendete Farbpalette wurde erweitert. Inzwischen wird Landhausmode in allen Farben des Farbspektrums gefertigt. Die Lederhose bei Männern bleibt in ihrer natürlichen Erd- oder Grüntönen bestehen. Bei der Lederhose gibt es verschiedene Längen und die Variante mit oder ohne Hosenträger. Die freundlichen Farben setzen sich jedoch bei den Männerhemden durch.
Die Landhausmode und der Preis
Viele Teile der Landhausmode werden heute immer noch von Hand gefertigt. Außerdem machen die vielfältigen und kleinen Details die Landhausmode hochwertiger und individueller. Neben zarten Stickereien von Blumen, Tieren oder Mustern sind Kordeln und zahlreiche kleine Knöpfe häufig verwendete Details. Seit neuestem werden auch Pailletten zur Verzierung angenäht. Der Preis der Landhausmode spiegelt die Qualität des Materials und die Arbeitsstunden der aufwendigen Produktion wieder.
Die Landhausmode früher
Früher wurden die Attribute langweilig und konservativ mit der Landhausmode verbunden. Das lag daran, dass die Damenschnitte die Figur nicht betonten, sondern durch lange Röcke und Blusen versteckten. Daneben wurden nur sehr gediegene Farben für die Landhausmode verwendet. Neben Naturweiß und erdigen Tönen war grün ebenfalls häufig auffindbar. Bei diesen Voraussetzungen wirkte Landhausmode wie eine langweilige und träge Uniform, wo keine Individualität möglich war.
Die Landhausmode heute
Heute ist die Landhausmode alles andere als langweilig. Mit der steigenden Nachfrage kamen mehr Designer mit ihrer Trachtenkollektion auf den Markt. Dies machte das Angebot vielfältiger und abwechslungsreicher. Inzwischen dürfte auf dem deutschen Markt etwas für jeden Geschmack erhältlich sein. Die Damenschnitte sind nun Figur betonter. Wer möchte, kann sein üppiges Dekolleté, seine schmale Taille oder seine schönen Beine zeigen. Auch die verwendete Farbpalette wurde erweitert. Inzwischen wird Landhausmode in allen Farben des Farbspektrums gefertigt. Die Lederhose bei Männern bleibt in ihrer natürlichen Erd- oder Grüntönen bestehen. Bei der Lederhose gibt es verschiedene Längen und die Variante mit oder ohne Hosenträger. Die freundlichen Farben setzen sich jedoch bei den Männerhemden durch.
Die Landhausmode und der Preis
Viele Teile der Landhausmode werden heute immer noch von Hand gefertigt. Außerdem machen die vielfältigen und kleinen Details die Landhausmode hochwertiger und individueller. Neben zarten Stickereien von Blumen, Tieren oder Mustern sind Kordeln und zahlreiche kleine Knöpfe häufig verwendete Details. Seit neuestem werden auch Pailletten zur Verzierung angenäht. Der Preis der Landhausmode spiegelt die Qualität des Materials und die Arbeitsstunden der aufwendigen Produktion wieder.
PfiffigeLandhausmode - 20. Mär, 17:22